"Pflasterklinker sind echte Stars der Nachhaltigkeit!“
"Pflasterklinker sind echte Stars der Nachhaltigkeit!“
Außendienstmitarbeiter Sebastian Stielau hat viel Erfahrung mit Baumaterialien für den GaLaBau. Für die Gestaltung von Außenflächen gibt es für ihn nichts Nachhaltigeres als Tonbaustoffe. Da er weiß, wie wichtig das Thema Klimaschutz für die Branche ist, geht er in der Beratung seiner Kunden auch auf Aspekte ein, an die viele gar nicht denken.
Penter Pflasterklinker sind ökologisch nachhaltig, weil sie ein natürliches, ressourcenschonendes und wiederverwendbares Produkt sind. Sie werden aus dem natürlichen Rohstoff Ton hergestellt und können bis zu 100 Prozent in den Kreislauf zurückgeführt werden.
„Und um noch mehr für den Klimaschutz zu tun, denkt Wienerberger die Produkte bereits vom Anfang her ökologisch“, weiß Stielau. „Dank einer nachhaltigen Umgestaltung des Herstellungsprozess fallen in den Ziegelwerken bereits weniger Treibhausgase an, was die Atmosphäre enorm entlastet.“
Penter Pflasterklinker zeichnen sich aus, indem sie Energie-, Wasser- und Rohstoffverbrauchs für die Herstellung in ein ausgeglichenes Verhältnis zur erwarteten Nutzungsdauer bringen. Einfach top, ein Ass unter den Baustoffen.
Gebrannte Pflasterklinker können bis zu 200 Jahre alt und mehrmals verwendet werden. Sie sind farbecht und unverwüstlich schön. Selbst die Witterung kann ihrer Qualität wenig anhaben. Da sie nur minimale Wassermengen aufnehmen, sind sie extrem widerstandsfähig gegen Frost, Schmutz und Naturgewalten.
„Das heißt,“ so Stielau, „dass ‘alte‘ Pflasterklinker nicht entsorgt werden müssen. Sie können nach dem Säubern und einer Sichtprüfung einfach wieder verlegt werden. Das spart Herstellungsenergie und schont darüber hinaus die natürlichen Ressourcen. Auch der Ersatz kaputter durch neue Steine ist kein Problem, da sich anfängliche Farbdifferenzen bald angleichen.“
Ein beeindruckendes Beispiel für die nahezu unzerstörbare Qualität von Pflasterklinkern lieferte die Umgestaltung einer Unterführung am Paul-Nevermann-Platz in Altona. Der vorhandene Belag aus Penter-Klinkern aus den 60er Jahren in ungebundener Bauweise konnte einfach aufgenommen und oberhalb der Unterführung wiederverwendet werden. Die Unterführung und der Vorplatz erhielten anschließend einen neuen Belag – aus farbenfrohen, im Fischgrätenverband verlegten Penter-Klinkern.
Pflasterklinker, die nicht wiederverwendet werden, lassen sich bis zu 100 Prozent recyceln. Sie gehören zu den mineralischen Bauabfällen und sind ein gefragter Rohstoff. Dazu sollten sie sortenrein, also getrennt vom Bettungs- und Fugenmaterial aufgenommen werden. Als reines Naturprodukt ohne künstliche Zusätze sind sie schadstoffrei und werden beispielsweise zur Herstellung von Vegetationssubstraten aufbereitet. Nicht nur in dieser Form finden sie ihren Weg direkt zurück in den GaLaBau. Andere Möglichkeiten sind die Aufbereitung für Gesteinskörnungen für den Wege- und Sportplatzbau oder für die Neuproduktion von Tonbaustoffen – als Rohstoffersatz zur Zumischung.
Sebastian Stielau ist stolz auf die Produkte, mit denen er arbeitet: „Für meine Kunden sind Penter Pflasterklinker die perfekte Lösung, weil sich hier Schönheit und Funktionalität mit einer ausgezeichneten Ökobilanz verbinden.
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