Der Penter Aquata wirkt der zunehmenden Flächenversiegelung nachhaltig entgegen
Der Penter Aquata wirkt der zunehmenden Flächenversiegelung nachhaltig entgegen
Die Beseitigung von bestehenden Bodenversiegelungen ist mühsam und meist mit hohen Kosten verbunden. Häufig bleiben Reste von Fremdstoffen wie Beton- oder Asphaltbrocken, Kunststoffsplitter oder Schadstoffe im Boden zurück. Mehr Grün in unseren Städten ist in jedem Falle wünschenswert und ein guter Ansatz. Doch viele private und öffentliche Flächen wie Terrassen, Einfahrten, Evakuierungswege für die Feuerwehr, Fuß- und Radwege sowie Parkplätze verlangen nach einer adäquaten Befestigung.
Im Penter Aquata sind nur natürliche, ökologisch unbedenkliche Rohstoffe enthalten, ein Einsatz von Bindemitteln ist dabei nicht nötig. Das Material gibt keinerlei Schadstoffe an die Umwelt ab, ist praktisch unbegrenzt haltbar und lässt sich nach Ablauf der Lebensdauer ganz unproblematisch wieder verwerten. Als Antwort auf die Problematik der Bodenversiegelung durch anwachsende Verkehrsflächen wurde der Stein gezielt für wasserdurchlässige Pflasterflächen entwickelt. Das Regenwasser gelangt durch die extrabreiten Splitt-Fugen von sieben Millimetern ganz natürlich zurück in den Wasserkreislauf und stabilisiert den Grundwasserspiegel. So steht die im Boden gespeicherte Feuchte bei Trockenheit den Pflanzen zur Verfügung und sorgt an heißen Tagen durch Verdunstung für Abkühlung. Der Penter Aquata ist aber nicht nur nachhaltig in Bezug auf die Materialität, sondern auch hinsichtlich der täglichen Nutzung. Die Höhe von 80 Millimetern garantiert trotz der breiten Fugen das Standhalten von horizontalen Belastungen durch Anfahren, Bremsen und Kurvenfahrten. Der Pflasterstein ist außerdem frostsicher, rutschfest, farbecht und extrem strapazierfähig.
Da die Ableitung des Wassers über die öffentliche Kanalisation aufwendig und kostspielig ist, schieben immer mehr Kommunen der Versiegelung durch Bebauungsvorschriften einen Riegel vor. Die Niederschlagswassergebühr dient als zusätzlicher Anreiz, auf wasserdurchlässige Verkehrsflächen zu setzen. Mit einem versickerungsfähigen Klinkerpflaster können Bauherren somit je nach Gebührensatzung bares Geld sparen. Und das Mikroklima Schritt für Schritt verbessern.