Formaldehyd und Co.

Kein Platz für Formaldehyd und Co.

Formalde… was? Achtung, es wird chemisch.

Wenn es um Wohngesundheit geht, sind die Baumaterialien natürlich entscheidend. Die Qualität der Atemluft wird entscheidend von den verwendeten Baustoffen und damit verbundenen potenziellen Schadstoffquellen bestimmt. Das Österreichische Institut für Baubiologie und Bauökologie evaluierte Bauprodukte und teilte sie in drei Relevanzstufen von 0 (Wahrscheinlichkeit für Schafstoffbelastung vernachlässigbar) bis 2 (Wahrscheinlich für Schadstoffbelastung hoch) ein. Gut für Tonbaustoffe: Diese gehören nämlich der Relevanzstufe 0 an und sind somit nicht bedenklich im Sinne der Wohngesundheit. 

 

Und die anderen?

Als beispielhafter Vergleich bewerten die Fachleute naturbelassenes Massivholz mit 1, Holzwerkstoffplatten mit 2. Woran das liegt? Holzwerkstoffe im Baubereich werden nicht per se als emissionsarm eingestuft, weil sie in vielen Fällen materialtechnische Maßnahmen zur Formgebung und -stabilisierung (vor allem Bindemittel in Holzwerkstoffplatten) oder zum Schutz vor Feuchte oder Brand benötigen. Prinzipiell lässt sich die tatsächliche Innenraum-Luftqualität hinsichtlich einer Belastung mit Schadstoffen nur durch eine professionelle Raumluftmessung inklusive labortechnischer Probenauswertung bestimmen.

 

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