80 Sekunden – Neues Bauen

Gute Veranstaltung und hochkarätige Gäste

Der Titel macht neugierig, denn das Bauen – ob man darüber spricht oder es tut – braucht in der Praxis doch mehr Zeit. Es ist auch eher eine politische Forderung: 400.000 Wohnungen sollen laut Koalitionsvertrag pro Jahr gebaut werden, das wäre alle 80 Sekunden eine. Wie das unter den gegenwärtigen Bedingungen realisiert werden soll, das haben rund 70 Entscheider:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, von Startups und Investoren beim Baustellengespräch »80 Sekunden – Neues Bauen« in Berlin beraten. Auch wir von Wienerberger waren mit dabei.

Statement

»Das Veranstaltungskonzept habe ich sehr informativ, aber auch innovativ gefunden, als eine Art Baubesprechung. Damit lösen wir uns von diesen oft sehr symposiums- oder auch tagungsmäßigen Charakteren. Es ist hands-on und lösungsorientiert«, beschreibt Jürgen Habenbacher, Geschäftsführer der Wienerberger Deutschland, das Event, auf dem er selber über Dekarbonisierung und Kreislaufwirtschaft sprach.

Themen

Serielles Bauen, Digitalisierung, Förderpolitik, Fachkräftemangel, Bauen im Bestand sowie Klimaneutralität und Recycling. Alles bekannte Schlagworte, die praxisnah diskutiert und deren Lösungsansätze in einem Manifest zusammengetragen wurden: Zehn Haupt-Hebel für schnelleres, nachhaltiges Bauen und über 250 Lösungsangebote der Branche sind in der App app.80-sekunden.de für alle einsehbar aufbereitet.

Was am Ende dabei rauskommt

Anregend, informativ und aktuell. So lautet unser Fazit. Sowohl von Veranstalter:innenseite als auch von Architekt:innenseite werden kleine (Fort)Schritte positiv wahrgenommen, doch den vielen Entscheider:innen – Bundesbauministerin Klara Geywitz, Vonovia-Chef Rolf Buch und Bau-Unternehmer Jan-Hendrik Goldbeck über Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann, Sandra Weeser, Vorsitzende des Bau-Ausschusses im Deutschen Bundestag, Jens Spahn, stv. Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU im Bundestag, Omid Nouripour, Parteivorsitzender von Bündnis90/Die Grünen, Stephen Quest von der Europäischen Union bis zu Matthias Günther, Vorstand Eduard Pestel Institut – hätten auch an diesem Tag etwas mehr Klarheit und Verbindlichkeit nicht geschadet. Ein gelungener Auftakt für ein hoch aktuelles, wichtiges Thema, an dem alle dranbleiben müssen

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