Der Garten als erholsamer Aufenthaltsort

Felix Amthor ist seit 2019 Außendienstmitarbeiter im Penter-Team und erklärt: „Ich bin stolz, dieses Produkt zu verkaufen, weil ich voll dahinterstehen kann. Die Qualität ist einfach einzigartig.“ Ihn fasziniert, dass das Naturprodukt aus nichts anderem als reinem Ton besteht und dabei extrem robust und vielfältig ist. Das riesige Farbspektrum des Penter Portfolios wird durch die Mischung verschiedener Tonarten – je nach Abbaugebiet ist Ton nicht nur rot, sondern auch gelblich, braun oder grau – und unterschiedlichen Temperaturen beim Brennvorgang im Ofen erreicht.

Individuelle Gestaltung – langfristig Freude

Für die Penter Produkte sieht er die Haupt-Zielgruppe der GaLa-Bauer vor allem bei den Hausbesitzern, die auf das gewisse Etwas Wert legen. Mit Pflasterklinkern haben sie die Möglichkeit, die Außenflächen individuell gestalten zu lassen, beispielsweise durch besondere Farb- und Verlegemuster. „Das ist vielen sehr wichtig“, weiß er. „Auf diese Weise können sie sich nicht nur vom „normal Üblichen“ abheben, sondern haben, dank der außergewöhnlichen Produkteigenschaften, auf lange Zeit ihre Ruhe.“ Denn bei Penter Pflasterklinkern leuchten die Farben auch noch nach 20 Jahren in alter Frische und der Belag hält bei fachmännischer Verlegung selbst schwerere Lasten aus, ohne kaputt zu gehen.

In Zeiten von Corona zeigt sich der Stellenwert eines eigenen Gartens nochmals besonders deutlich: als Wohlfühlort, als Frei-Raum für die Kinder, als Gelegenheit, draußen zu sein, auch wenn man daheim bleiben muss. Gerade jetzt erwacht in vielen Hauseigentümern der Wunsch, den Außenbereich neu anzulegen und sogar etwas mehr zu investieren. Denn möglicherweise wird in diesem Krisenjahr auch der Sommerurlaub zu Hause stattfinden – dann soll es hier wenigstens gemütlich sein. 

Pflasterklinker verlegen – einfacher als gedacht

Felix Amthor betreut die Gebiete Thüringen, Sachsen, Brandenburg sowie einen Teil Sachsen-Anhalts. Vor allem in Thüringen und Sachsen sind Pflasterklinker noch nicht sehr verbreitet. Speziell hier möchte er GaLa-Bauern, die mit dem Material nicht so vertraut sind, vermitteln, welche Vorteile Beläge aus Pflasterklinker für ihre Kunden haben. Deshalb informiert er sie in der Beratung ausführlich zur Herkunft und Herstellung des Tonbaustoffs, um sie von der hohen Qualität zu überzeugen. Und er nimmt ihnen die Sorge in Bezug aufs Verlegen: Die Technik ist nicht schwerer als bei anderem Material. In acht bis zehn Schritten kommt man zum fertigen Belag.

Vom Charme der Harmonie

Selbst Rundungen sind kein Hexenwerk: Man fängt mit der Einfassung, für die ebenfalls Pflasterklinker verwendet werden, an, wobei der Verlauf völlig frei gewählt werden kann. Erst danach werden die Innenflächen gefüllt und die Produkte dort, wo sie auf den umlaufenden Rand treffen, entsprechend zugeschnitten. So entstehen harmonisch geschwungene Flächen mit einem edlen Abschluss, die den natürlichen Gegebenheiten des Gartens wie der Bepflanzung, den Beeten oder auch einem Teich angepasst werden können. Einen wichtigen Tipp hat Felix Amthor an dieser Stelle noch parat: „Die einzelnen Chargen der Klinker unterscheiden sich auch bei gleicher Sorte immer leicht, weil der Brandvorgang ein natürlicher und kein Präzisionsprozess ist. Dadurch wirkt der Belag so lebendig und abwechslungsreich. Um jedoch unterschiedliche Farbflächen zu vermeiden, sollte man Pflasterklinker nie palettenweise verlegen, sondern immer aus drei bis vier Palletten mischen – für ein gleichmäßiges Farbbild, das sich harmonisch in die Umgebung einfügt.“