Penter Pflasterklinker mit reduzierter Höhe

Kinder- und Jugendhospiz, Landschaftsarchitekturbüro Doris Herrmann, Kramer Garten GmbH & Co. KG, Gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH (GFO)

© Wienerberger / Frank Rechtmann, Bildagentur Rundblick


Weniger Material – weniger CO2 Emission

Wienerberger macht einen weiteren Schritt in Richtung Dekarbonisierung: Durch die Entwicklung höhenreduzierter Pflasterklinker werden der Materialverbrauch gesenkt und Ressourcen geschont – bei gleichbleibend hoher Qualität.

Wienerberger arbeitet kontinuierlich daran, die Produkte hinsichtlich ihrer Umweltverträglichkeit weiterzudenken und zu verbessern. Mit den Penter Pflasterklinkern aus Ton bietet das Unternehmen schon lange ein robustes Produkt an, das durch unverwüstliche Schönheit besticht und zu nachhaltigen und langlebigen Bodenbelägen verarbeitet wird.

Bei rund 20% aller Produkte des Pflasterklinkersortiments wurde die Höhe von 65 auf 60 mm reduziert – ohne die Eigenschaften zu verändern. Erreicht wird damit eine überzeugende CO2- Reduktion – von der Energieeinsparung bei der Produktion über effizienter bestückte Paletten während des Transports bis hin zur Lagerlogistik auf der Baustelle. Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit gehen dank dieser Weiterentwicklung Hand in Hand.

Die neuen Penter Pflasterklinker sind weiterhin in gewohnt breitem Format- und Farbspektrum erhältlich.

Die mehrfach für ihr Nachhaltigkeitsmanagement ausgezeichnete Unternehmensgruppe will ihre CO2 Emissionen bis 2023 im Vergleich zu 2020 weltweit um 15% verringern. Bei den höhenreduzierten Pflasterklinkern wird es nicht bleiben: Wienerberger wird auch in Zukunft intensiv an weiteren Produkten und Systemen arbeiten, um den Dekarbonisierungsprozess voranzutreiben. Weiterführende Informationen zu den Penter Pflasterklinkern finden Sie hier: Pflaster und Pflasterklinker | Wienerberger